Quartier und Gemeinde

Informationsaustausch Vorstand Quartierverein Höfli mit dem Ebikoner Gemeinderat am 13. November 2019

  • Die Gemeinde führt ein Schadstoff Screening bei Schulbauten, die älter als Jahrgang 1990 sind, durch. Auf diese Weise werden Baustoffe lokalisiert, die schädliche Stoffe an die Umgebung abgeben. Gescreent werden somit sämtliche Schulhäuser und Kindergärten, ausser dem Feldmatt und die neueren Kindergärten.
  • Die laufende Schulraumplanung soll Aufschluss über die zukünftig benötigten Schulhäuser, deren Grösse und dessen Standort geben. Das Resultat wird auch zeigen, welche Grösse das Schulhaus Höfli schlussendlich haben soll.
  • Zwischenzeitlich wurden die Container, die im Moment das Schulhaus Höfli ersetzten, gekauft. Die Container sind in zwei Jahren amortisiert.
  • Im Höchweid werden die Aufbau- und Ablaufprozesse überprüft und optimiert. Die Infrastruktur wird etappiert erneuert.
  • Am 25.11.19 findet im Höchweid eine öffentliche Veranstaltung statt: „Wenns alleine nicht mehr geht“.
  • Der Gemeinderat will sich den Bericht „Quartierentwicklung Höfli“ noch einmal anschauen und eine weitere Zusammenarbeit mit dem QV, betreffend Umsetzung des Berichtes, überprüfen.

Informationsaustausch Vorstand Quartierverein Höfli mit dem Ebikoner Gemeinderat am 15. November 2018

Schulhaus Höfli

Das Schulhaus Höfli kann in Zukunft aus den folgenden Gründen nicht mehr als Schulhaus genutzt werden.

  • Die Böden des Schulhauses enthalten das Gift "Naphthalin". Da dies ein flüchtiger Stoff ist, hat sich das Gift auch in den Wänden und Decken der Schulräume eingenistet.
  • Das Schulhaus wurde in den Sechziger Jahren gebaut und ist in einem energetisch schlechten Zustand. Aufgrund des schlechten Zustandes ist eine Renovation nicht mehr sinnvoll.
  • Das Schulhaus ist nicht behindertengerecht gebaut bzw. nicht rollstuhlgängig. Ein Lift fehlt und müsste nachgerüstet werden.

Die Gemeinde hat mit der strategischen Planung begonnen. Die grosse Herausforderung ist im Moment der ungeklärte Schulraumbedarf. So wird zusammen mit der Bildung die Schulraumbedarfsentwicklung gemacht.

Da die Weiterverwendung des Schulhausgebäudes noch geprüft wird (ein Abriss ist nicht zwingend notwendig), plant man einen Ersatzneubau. Dieser Ersatzneubau soll in der Form von Holzmodulbauten realisiert werden. Holz hat den Vorteil einer kurzen Bauzeit, der Stand der Technik entspricht dem heutigen Standard und bei Bedarf kann in einigen Jahren der Schulraum modulartig erweitert werden.

 

Haltung des Gemeinderates zum Wachstum

Der Gemeinderat ist der Meinung, dass Ebikon ein gesundes, kontrolliertes Bevölkerungswachstum braucht und jetzt die richtigen Weichen gestellt werden müssen.

Es braucht Bauprojekte, die eine gute Durchmischung von Jung und Alt sowie Einzelpersonen und Familien garantieren.

Deshalb steht der Gemeinderat hinter den Überbauungsplänen beim AMAG- und MParc-Areal (QUBE). Ein guter Bevölkerungsmix verhindert zahlreiche Probleme.

Dem Einwand, dass in Ebikon ein hoher Leerwohnungsbestand herrscht, entgegnet der Gemeinderat, dass es sich bei den leerstehenden Wohnungen zu 85% um Altbauwohnungen handelt. So hat Ebikon kein Mengen- sondern ein Qualitätsproblem.

 

Begegnungszone im Höfli

Der QV Höfli informierte, dass die BewohnerInnen des Höflis den Wunsch nach einer Begegnungszone haben. Mit dem Schulhausneubau bzw. mit der Umnutzung des alten Schulhausgebäudes besteht die Chance eine "Begegnungszone" zu realisieren. Der Gemeinderat hat zugesagt das Anliegen aufzunehmen.

 

Bebauungsplan Weichlen

Die Volksabstimmung über den Bebauungsplan "Weichlen" ( MParc/QUBE) findet am 10.2.2019 statt. Eine Informationsveranstaltung an der über Grundlagen und Inhalt des Bebauungsplan (inkl. Reglement mit Spielregeln) informiert wird, findet am 27.11.2018 im alten MParc statt.

 

Strassenschliessung bei Schindler

Die Gemeinde Ebikon wird sich bei der Schindler Aufzüge AG erkundigen, ob es möglich wäre, dass Velofahrer weiterhin das Privatareal von Schindler entlang der Bahnlinie benutzen dürfen.

Informationsaustausch Vorstand Quartierverein Höfli mit dem Ebikoner Gemeinderat am 16. November 2017

Der Gemeinderat hat den Quartierverein  Höfli beim jährlichen Informationsaustausch über folgendes informiert:

  • Die Parkplatzbewirtschaftung aufgrund des neuen Parkplatzreglements wird bei den beiden Schulhäusern Höfli und Feldmatt sowie an der Hartenfelsstrasse bis im Sommer 2018 eingeführt sein. Die Gemeinde prüft zurzeit noch die genaue Umsetzung im Höfli-Quartier.
  • Das Projekt Überbauung Obfildern ist zurzeit immer noch in Abklärung beim Kanton Luzern. Vor 2019 wird es nicht zu einer Gemeinde-Abstimmung über den Bebauungsplan kommen. Mit dem Baubeginn der ist kaum vor 2021/2022 zu rechnen.
  • Die Gemeinde hat das Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost erstellt und lädt zurzeit zur Mitwirkung ein. Das Konzept  könnte auch ein Thema an der GV des QV Höfli am 19.4.2018 werden.
  • Das Rontaler-Hallenbad ist weiter in Prüfung bei den Gemeinden (Standort-evaluation). Der QV Höfli favorisiert den Standort bei der Mall of Switzerland.
  • Der Gemeinderat steht der Idee des QV Höfli, bei den Quartiereinfahrten „Ortstafeln“ mit dem Hinweis „Höfli-Quartier“ aufzustellen, positiv gegenüber.

Themenmagazin localcity zeigt die Entwicklung in Luzern Ost auf

Luzern Ost befindet sich auf der Achse Luzern-Zug-Zürich. Diese Stadträume boomen und die Entwicklung ist lokal in Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root spürbar. Beispiele sind die Mall of Switzerland oder das geplante Quartier Qube für 500 Einwohner auf dem heutigen MParc Areal. Das Themenmagazin localcity zeigt vernetzt auf, warum in Luzern Ost 30 Prozent mehr Einwohner und 40 Prozent mehr Beschäftigte leben und arbeiten können. Heute leben 29‘500 Menschen in Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root. 16‘000 sind beschäftigt an einem Arbeitsplatz. Aufgrund der Mobilitätsanbindung mit der Autobahn, der Bahn und der Kantonsstrasse auf der Achse Luzern-Zug-Zürich entwickelt sich der Lebensraum. Bis 2030 wird ein Bevölkerungswachstum von 30 Prozent erwartet, die Anzahl Beschäftigter dürfte gemäss Prognosen im Vergleich zu heute um 40 Prozent ansteigen.

So eröffnet die Mall of Switzerland am 8. November 2017 mit einem neuen Shoppingerlebnis und bis 1‘100 Arbeitsplätze entstehen. Die Migros Luzern zieht in die Mall ein und plant auf dem MParc Areal mit dem Quartier Qube 280 Wohnungen für 500 Einwohner. Neben diesen beiden Projekten befinden sich derzeit rund 40 weitere Wohnareale für 50 bis 500 Einwohner in der Planung. Die Mobilitätszunahme ist eine Folge dieser Entwicklung auf der gesamten Achse Luzern-Zug-Zürich. Dieses Wachstum stellt eine besondere Herausforderung für Gemeinden, Kanton, Wirtschaft und NGO wie Verbände sowie Vereine dar. Es geht dabei um die Entwicklung städtebaulicher Qualitäten mit Mobilitätsfragen, welche die Begegnungen und das Zusammenleben innerhalb der Gemeinden fördern. Was das lokal und konkret in den Gemeinden bedeutet, zeigt das Themenmagazin localcity mit Statements von Persönlichkeiten sowie bildlich mit Zahlen, Vergleichen, Herausforderungen, Massnahmen und neuen Ansätzen auf.

Das 68-seitige Magazin erscheint am 6. Juni 2017 und wird in alle Haushaltungen der sieben Luzern Ost Gemeinden sowie allen angrenzenden Gemeinden mit einer Auflage von 40‘000 Exemplaren verteilt.

Medienmitteilung vom 1.6.2017 der Gemeinde Ebikon

Neue Unterflursammelstelle beim Kirchenzentrum Höfli in Betrieb

Nachdem die erste unterirdische Sammelstelle in den Fildern schon seit längerem in Betrieb ist, wurde nun auch die unterirdische Sammelstelle bei der Überbauung Kirchenzentrum Höfli realisiert.

Die Glasentsorgung unter dem Boden bzw. Unterflur ermöglicht ein gepflegtes Ortsbild und ist kundenfreundlicher. Das Unterflursystem weist ein höheres Sammelvolumen auf als die Container vorher. Die Entleerungskosten reduzieren sich, weil weniger häufig geleert werden muss. Diese Sammelstellen hat die Gemeinde mit finanzieller Unterstützung des Gemeindeverbands REAL (Recycling, Entsorgung, Abwasser Luzern) etappenweise seit 2014 geplant und realisiert.

Altglas trennen – Umwelt schonen Neues Glas einer Farbe kann nur aus Scherben genau dieser Farbe gewonnen werden. Deshalb ist die Trennung von Bedeutung. Wer recycelt, schont natürliche Ressourcen: Das Einschmelzen von Altglasscherben benötigt bis zu 25 Prozent weniger Energie als das Schmelzen von Primärrohstoffen wie Quarzsand, Kalk und Soda.

Äbiker Seeroosepriis 2017

Der Vorstand des Quartiervereins Höfli schug eine Institution aus dem Quartier für die Auszeichnung "Äbiker Seeroosepriis"(Jahr 2017) vor. Der "Äbiker Seeroosepriis" wird alle zwei Jahre an Ebikoner Einwohnerinnen und Einwohner verliehen, welche sich in irgendeiner Form verdienstvoll für Ebikon eingesetzt haben. Dieser Anerkennungspreis ist bestimmt für besondere Leistungen in den Bereichen Kultur, Verein, soziales Engagement, Natur, Umwelt, Beruf, Forschung, Sport, Freizeit usw..

Informationsaustausch Vorstand Quartierverein Höfli mit dem Ebikoner Gemeinderat am 12. November 2015

Der Gemeinderat hat den Quartierverein beim jährlichen Informationsaustausch über folgendes informiert:

  • Die Parkplatzbewirtschaftung aufgrund des neuen Parkplatzreglements wird bei den beiden Schulhäusern und an der Hartenfelsstrasse im Herbst 2016 eingeführt. In Zukunft wird die Kantonspolizei die Kontrollen durchführen bzw. Bussen ausstellen.
  • Obwohl im Quartier gelegentlich Vandalenakte verübt wurden, nimmt der Vandalismus in Ebikon nicht generell zu. Im Vergleich zu andern Vorortsgemeinden ist es in Ebikon verhältnismässig „ruhig“.
  • Über die Umzonung Obfildern wird  (voraussichtlich) am 5. Juni 2016 abgestimmt

Äbiker Seeroosepriis 2015

Der Vorstand des Quartiervereins Höfli schlug vier Personen aus dem Quartier für die Auszeichnung "Äbiker Seeroosepriis"(Jahr 2015) vor. Leider wurde keine der vorgeschlagenen Personen gewählt. Der "Äbiker Seeroosepriis" wird alle zwei Jahre an Ebikoner Einwohnerinnen und Einwohner verliehen, welche sich in irgendeiner Form verdienstvoll für Ebikon eingesetzt haben. Dieser Anerkennungspreis ist bestimmt für besondere Leistungen in den Bereichen Kultur, Verein, soziales Engagement, Natur, Umwelt, Beruf, Forschung, Sport, Freizeit usw..

Informationsaustausch Vorstand Quartierverein Höfli mit dem Ebikoner Gemeinderat am 13. November 2014

Der Gemeinderat hat den Quartierverein beim jährlichen Informationsaustausch am 13.11.2014 über folgendes informiert:

  • Gemeinde hat die Raumangebote in Ebikon und Umgebung auf einer Liste aufgeführt. Abrufbar auf www.ebikon.ch.
  • Ueber die Umzonung Obfildern wird im Jahr 2015 abgestimmt
  • Die Idee eines Spielplatzes an der Abzweigung Rasiweg / Bergstrasse wird von der Gemeinde aktiv weiterverfolgt
  • Der Neuzuzüger-Abend findet am Donnerstag, 23. April 2015 statt

Unterirdische Sammelstellen

Die Gemeinde Ebikon möchte in den nächsten Jahren die Sammelstellen im Quartier durch unterirdische Sammelstellen ersetzen. Glas und Weissblech werden in Zukunft nicht mehr in die grossen Container, sondern in eine rund einen Meter hohe Röhre geworfen. Das Glas und Blech wird dann unter der Erde gelagert.

Die neuen Sammelstellen sehen besser aus, verursachen weniger Lärm- und Geruchsemissionen und das Einwerfen ist auch einfacher.

Die erste unterirdische Sammelstelle wurde nun in den Fildern gebaut. Die Sammelstelle an der Oberdierikonerstrasse wird bei der Ueberbauung Kirchenzentrum realisiert.

Gesuch zur Wiederherstellung 2. Linksabbiegespur Einmündung Oberdierikonerstrasse in die Hauptstrasse (Zugerstrasse)

Der Vorstand des Quartiervereins Höfli erhält regelmässig Reklamationen und Hinweise, dass es bei der Signalanlage Einmündung Oberdierikonerstrasse in die Zugerstrasse in Stosszeiten oft zu längeren Warteschlangen kommt. Grund dafür ist, dass die beiden Einspurstrecken nur noch in je eine Richtung nutzbar sind.

Vor der Signalisationsänderung konnte die rechte Spur auch für das Abbiegen nach links, Richtung Ebikon genutzt werden. Da mehrheitlich Fahrzeuge und der Bus Richtung Ebikon abbiegen, kommt es an Stosszeiten regelmässig zu Rückstaus.

Der Vorstand des Quartiervereins bat Mitte November 2013 den Gemeinderat diese Situation zu überprüfen und zu ermöglichen, dass in Zukunft wieder aus beiden Einspurstrecken in Richtung Ebikon (links) abgebogen werden kann. Der Gemeinderat hat daraufhin dem kantonalen Amt für Verkehr und Infrastruktur (vif) ein entsprechendes Gesuch gestellt.

Das Gesuch wurde vom vif abgelehnt (Schreiben vom 3. April 2014).

Begründet wurde die Ablehnung damit, dass es nicht oft zu Staus komme und spätestens bei der zweiten Grünphase jeder einmünden könne.

Für die ausführliche Antwort klicken Sie hier: Antwortschreiben des Kantons Luzern vom 3.4.2014

Vernehmlassung zum Parkplatzreglement Frühling 2014

Der Gemeinderat Ebikon hat den Quartierverein Höfli zur Vernehmlassung zum Parkplatzreglement mit der dazugehörigen Parkplatzverordnung eingeladen. Um den Höfli-Quartierbe-wohnerinnen und -bewohner die Möglichkeit zu gegeben, ihre Meinung dazu abzugeben, hat der Quartierverein einen Fragebogen auf seiner Website www.qv-hoefli.ch aufgeschalten.

Dieser Fragebogen bestand aus neun Fragen, die sich mehrheitlich auf das Quartier bezogen und die mit JA, NEIN oder „keine Meinung“ angeklickt werden konnten. Zudem konnten auf einem Textfeld persönliche Meinungen oder Ergänzungen eingegeben werden.

Zum Mitmachen aufgefordert wurden Quartierbewohnerinnen und –bewohner an den Quartiervereinsanlässen. Den vom neuen Reglement besonders betroffenen Anwohnern der Hartenfels- und Fildernstrasse, wurde zusätzlich ein Schreiben verteilt, indem sie eingeladen wurden ihre Meinung mitzuteilen.

Bis Mitte April 2014 waren 44 Rückmeldungen aus dem Quartier eingegangen.

Die beiden Regionalzeitungen Rontaler und Rigi Anzeiger berichteten in ihren Ausgaben anfangs Mai 2014 über die Umfrageergebnisse. Beim Anklicken der entsprechenden Zeitung erscheint der Bericht (pdf). Rigi Anzeiger / Rontaler

Leider ist die PUEK (gemeinderätliche Planungs- Umwelt- und Energiekommission) nicht auf die Anliegen des Höfli-Quartiers eingegangen und die Ebikoner Stimmbürgerinnen und -bürger haben am 30.11.2014 das neue Parkplatzreglement an der Urne angenommen.

Informationsaustausch Vorstand Quartierverein Höfli mit dem Ebikoner Gemeinderat am 14. November 2013

Der Gemeinderat hat den Quartierverein beim jährlichen Informationsaustausch am 14.11.2013 über folgendes informiert:

  • Die beiden Kindergärten Fildern und Höfli werden erst im Schuljahr 2015/2016 doppelt geführt. Der zweite Kindergarten Fildern wird im 2014 gebaut.
  • Auf den Schulhäusern Höfli und Feldmatt werden im Frühling 2014 Photovoltaik-Anlagen installiert.
  • In den Fildern wird im Rahmen des Tiefgaragenbaus eine Unterflur-Sammelstelle für Altglas und Weissblech eingerichtet. Diese Sammelstelle wird spätestens im Sommer 2014 der Bevölkerung zur Verfügung stehen.
  • Die Schindler Aufzüge AG wird anfangs 2014 mit dem Bau eines neuen Besucherzentrums und dem Umbau des Managementgebäudes beginnen. Das Personalrestaurant kommt auf die gegenüberliegende Strassenseite zu stehen. Voraussetzung für den Bau ist, die noch ausstehende Genehmigung durch den Verwaltungsrat der Schindler Aufzüge AG.
  • Im Rahmen der Strategie 2017 „Ebikon lebenswert und zentral“ hat der Gemeinderat unter Punkt B3 formuliert: „Quartiere werden mit attraktiven Spielplätzen aufgewertet“. Im Höfli-Quartier sind öffentliche Spielplätze in den Fildern und in der Nähe des Pflegeheims Höchweid möglich.
  • Das vom Gemeinderat im letzten Jahr angekündigte talseitige Trottoir entlang der sanierten Oberdierikonerstrasse konnte aufgrund von Einsprachen nicht realisiert werden.
  • Ueber das Projekt "Obfildern" wird die Gemeinde am 20. November 2013 orientieren.

 

Der QV-Vorstand hat dem Gemeinderat folgende Anliegen weitergeleitet:

  • Ueberprüfen der Sicherheit der Veloweg-Einmündung in die Oberdierikonerstrasse gegenüber Restaurant „Da Vinci“.
  • Signalanlage Einmündung Oberdierikonerstrasse in die Zugerstrasse. Beide Einspurstrecken sind nur noch in je eine Richtung nutzbar. Wir (die Höfli-Bewohner) möchten, dass in Zukunft wieder aus beiden Einspurstrecken in Richtung Ebikon (links) abgebogen werden kann.

Ebikon Strategie 2017

Der Gemeinderat von Ebikon informierte am 1. Juli 2013 u.a. die Quartiervereine über die Strategie, welche der Gemeinderat bis ins Jahr 2017 verfolgen wird. „Ebikon – lebenswert und zentral“ ist dabei das Leitmotto.

Unter den formulierten 19 Schwerpunkten (A-C) sind auch einige, die unser Quartier bzw. unseren Quartierverein betreffen. So unter anderem:

  • A3 - Ebikon fördert und unterstützt die Freiwilligenarbeit und die Vereinsarbeit.
  • B3 - Quartiere werden mit attraktiven Spielplätzen, Bepflanzungen und Quartiertreffs aufgewertet.
  • C4 - Der Naherholungsraum wird durch eine klare Siedlungsbegrenzung geschützt und mit gezielten Aufwertungsmassnahmen naturnah gepflegt.
  • C5 - Die Sport- und Freizeitanlagen werden einer breiten Bevölkerung zur Verfügung gestellt.

 

Gegenüber der NLZ (3.7.2013) hat der Gemeinderat Peter Schärli erwähnt, dass „Spielplätze im Höfli- und im Fildern-Gebiet entstehen könnten“.

Der Vorstand des Quartiervereins Höfli wird in den nächsten Jahren ein Auge auf die Umsetzung der oben aufgeführten Schwerpunkte haben.

Informationsaustausch Vorstand Quartierverein Höfli mit dem Gemeinderat am 15.11.2012

Der Gemeinderat hat den Quartierverein beim jährlichen Informationsaustausch am 15.11.2012 über folgendes informiert:

  • Die Oberdierikonerstrasse wird im kommenden Jahr saniert und zwar zwischen der Abzweigung Hartenfelsstrasse und der Bus-Endstation 27. Gleichzeitig wird ein Trottoir (talseitig) erstellt.
  • Für das Grundstück "Obfildern" (Wiese zwischen Oberdierikoner- und Hartenfelsstrasse) wird ein neuer Wettbewerb für eine Wohnsiedlung ausgeschrieben.
  • Die Gemeinde plant für das Schuljahr 2015/2016 je einen zweiten Kindergarten beim heutigen Fildern- bzw. Höfli-Kindergarten.
  • Aufgrund eines grösseren Schneepflugs bittet die Gemeinde bei Schneefall keine Autos auf der Strasse bzw. am Strassenrand zu parkieren.
  • Per 1.1.2013 wird die Zufahrt zur Spechtenstrasse für Autos gesperrt. Ein Durchgang für den Langsamverkehr bleibt bestehen.
  • Die Beschriftung der Zugerstrasse wird verbessert durch weitere Hinweistafeln.
  • Die Rutschgefahr auf den markierten Strassenflächen (grüne Farbe) wird in Zukunft vermindert durch das Hinzufügen von Quarzsand bei der Farbmischung. Bei einer kommenden Sanierung wird diese Farbe verwendet.
  • Das unerlaubte Befahren der Alfred-Schindlerstrasse wird an der Generalversammlung der Strassengenossenschaft "Alfred-Schindlerstrasse" am 22.11.2012 behandelt